Ihr Schlaf is fest ihr Geist bebt
Im dunkel nur der Wind sich regt
Doch tief in ihrem Herz da f�hlt sie leirs'
Die M�chte toben
Das Leben
(Sprich mit der Nacht, den ihr Dunkel ist licht
Rufe den Traum der das Lebeb zerbricht)
Ist nur ein Traum der Morgen es in St�cke bricht
(Wenn deine Seele dann endlich erwacht
Endet des Lebens sonnenhelle Nacht)
Komm m�cht'get Traum zum Leben
Erh�re mein Fleh'n!
Und alles anders wird sie sehn
Nun da ein Traum ihr strahlend sch�n
Reichte die Hand und lud zum Leben ein
So lieblich rufend
Die Sonne
(Tanze den Tans der f�r immer beginnt
Singe das Lied nun das niemals verklingt)
Versengt die zarten Tra�me die du nachts gewebt
(Und wenn de f�hlst dass dein Tag ist getan
Schlie�du die Augen und schreitest voran)
Komm mit mir
(In deiner Welt blendet dich nur der Schein
F�hlst dich so leer, birgst nur Kummer und Leid)
In eine Welt wo sich die Selle frei bewegt
(Hier bist do gro�, hier bist du ein Gedicht.
Tra�m nun voran in das ewige Licht ja!)
Komm m�cht'get Tra�m zum Leben
Erh�r' mein Fleh'n!
Spann deine edlen Schwingen
Und trag mich dahin
Oh -- sieh das Flackern der Traum
Durchbricht das Tages tristes ich
Oh -- schlafe ein und erwache
In des Lebens neuem ich
Das Nichts... zerbricht!!!
Komm m�cht'get Tra�m zum Leben
So strahlend sch�n
Spann deine edlen Schwingen
Und trag mich dahin
Komm m�cht'get Tra�m zum Leben
Erh�r' mein Fleh'n!