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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Rechts ein Stein und ein Baum,
Links ein Weg, der dich f�hrt.
Du sp�rst harten Kies,
Siehst drei junge T�rken stehn,
Die fischen in der Spree,
Rechts ein Stein und ein Baum,
Es ist Sommer im Park.
Da sitzen sie bei Picknick und Tschai.
Alte und Kinder, die schreien sich frei,
Und die Zeit schl�gt im Takt ihre Kr�fte entzwei,
Davon bleibt was, davon bleibt was.
Das geht mich immer noch an,
Was gewesen ist, greift mich
Und zieht mich in Bann,
Das trag ich auch in N�chten mit,
Das h�lt auch in Tr�umen Schritt,
Das hab ich geha�t und auch gesucht,
Hab so 'ne Sehnsucht.
Da ist Gewalt und die hat Macht,
Da ist die L�ge Gebot,
Da brauchst du ein Herz aus Beton.
Da findest du die Kinder auf jedem Hof,
Die �ben den Alltag der Stadt,
An jeder Wand ein Boxer steht,
Der Junge macht sich stark,
Er hat seine F�uste zum Himmel gestreckt,
Denn er wei�, wer nicht k�mpft,
Der ist bald verreckt,
Und er �bt f�r den Tag, wo er alles bezahlt,
Wo er rauskommt, ganz gro� rauskommt.
Da steht ein Haus, 'ne Couch,
Da h�ngt ein See an der Wand,
Da riechts nach Schnaps und Lik�r.
Sie essen und essen und prosten sich an,
Die trinken Schluck f�r Schluck Gleichg�ltigkeit,
Da ist viel Einsamkeit.
Und der Boxer sitzt da, er hockt mittendrinn,
H�lt verkrampft seine Tasse,
Er starrt so vor sich hin,
Und er tr�umt von 'nem Land,
Von 'nem Land ohne Geld,
Tr�umt von Cuba, vielleicht Cuba.
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