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Lyrics:
Es ziehen die Kr�hen
Am Himmel westw�rts
Wann immer ich aufseh
Ihr lautes Geschrei
Kann man nicht �berh�ren
Ich kann sie nicht ausstehen
Sie sind wie Ger�chte
Die Menschen ern�hren
L�cherlich harmlos gemein
Sie sind wie die Spr�che
Die Mi�gunst verbergen
So harmlos und gemein
L�cherlich und gemein
Und weil ich wei�
Was du in Wahrheit denkst
Leider kenn ich dich zu genau
Und weil ich wei�
Wem du deinen Glauben schenkst
Bist du das Letzte
Was ich brauch
Und deshalb spar dir deine Worte
Du bist das Letzte
Was ich brauch
Es hacken die Kr�hen
Sich die Augen aus
Egal wo ich hinseh
Ihren letzten Schrei
Nimmt kaum einer wahr
Ich kann sie nicht ausstehen
Sie w�hlen im Abfall
Um dich zu bekehren
L�cherlich harmlos gemein
Sie sind wie die L�gen
Die sich selbst zerst�ren
So harmlos und gemein
L�cherlich und gemein
Und weil ich wei�
Was du in Wahrheit denkst
Leider kenn ich dich zu genau
Und weil ich wei�
Wem du deinen Glauben schenkst
Bist du das Letzte
Was ich brauch
Und deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Was ich brauch
Und deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Das Allerletzte
Sie sind das Letzte
Das Allerletzte
Was ich brauch
Sie erz�hlen
Und sie reden
Sie versprechen
Und sie l�cheln
Sie fl�stern
Und sie lachen
Sie sind zu sch�n, um wahr zu sein
Deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Was ich brauch
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