Lyrics:

Ich wach auf in einer Stadt,
in der selbst nachts der Nebel nicht weicht.
Klimaanlage laut, Doppelbett,
dreh mich im Kreis.

Vor dem Fenster Sience-ficton - Hochh�user und Lichter.
Ich halt mich nicht im Geringsten f�r 'nen bedeutsamen Dichter,
doch ich schreib und schreib und schreib,
bis mein Hotelpapier alle ist,
jeder Gedanke aus meinem Kopf in der Falle sitzt,
aber f�hl mich allein, grad irgendwie leer.
Leute laufen lachend, komm'n von einem konzert

(nur bei dir) kann ich so sein wie ich bin
oder vorher schon war.
(nur bei dir) kann ich so sein,
verr�ckt eben, v�llig normal
(nu bei dir) kann ich so sein wie ich bin
oder vorher schon war.
(nur bei dir) kann ich so sein,
verr�ckt eben,
v�llig normal, v�llig normal

Fensterplatz im Flieger, trotzdem die Augen zu.
Langeweile, nichts passiert, von wegen die Zeit vergeht im Flug.
Tausend Bilder im Kopf, �ber die H�lfte von dir dabei.
Kein Gep�ck, alleine unterwegs,
aber f�hl mich trotzdem nicht frei.
Wenn ich an uns beide denk, f�llt mir auf, dass ich nix vom Leben wei�,
doch die Maschine in der ich sitz, ist auch alles Andere als federleicht.

Wir landen sicher,
doch es klatscht Keiner mehr,
schade, denn diesmal h�tt's mich gar nicht genervt.

(nur bei dir) kann ich so sein wie ich bin
oder vorher schon war.
(nur bei dir) kann ich so sein,
verr�ckt eben, v�llig normal.
(nu bei dir) kann ich so sein wie ich bin
oder vorher schon war.
(nur bei dir) kann ich so sein,
verr�ckt eben,
v�llig normal, v�llig normal.

ich wach auf in einer Stadt,
in der selbst nachts der Nebel nicht weicht.
Klimaanlage laut, Doppelbett,
dreh mich im Kreis.