Lyrics:

Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Stille.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer zusammen.

Vom ersten Augenblick, an dem ich das Licht sah,
War f�r mich klar, ich bin nur f�r dich da.
Nichts war mir je wichtiger.
Unser Schicksal f�hlt sich richtig an.
Wir bleiben zusammen ein Leben lang,
Schei� auf die Nachbarn nebenan.
Ist doch egal, wie uns die anderen nennen.
Ist es normal, sich irgendwann zu trennen?
Und weil ich keinen kenn, der mich wie du versteht,
Der mir die Hemden n�ht und meine Wunden pflegt,
Der mich von klein auf immer nur auf H�nden tr�gt,
Bleib ich bei dir, auch wenn wir von der Rente leben.
Findest du nicht auch, da� es perfekt ist
Seit Papa weg ist, nicht mehr im Weg ist?
Du und ich wir sind unzertrennlich 
Mutter du kennst mich.

Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Stille.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer zusammen.
Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Sitlle.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer.

Ich war nie der Typ, der sich festlegt,
Tage z�hlt und gern fr�h ins Bett geht.
Mehr so Einer, der mal heftig was wegdreht
Und als letzter vom Fest geht.
Mit dir hier auf und ab zu gehen war
Wirklich kaum abzusehen  da
Wir schlicht unangenehm waren
Und nicht im Traum gestehen  an
Und f�r sich war dieses letzte Mal nicht schlecht geplant,
Nur wies dann eben so lief&
Als ich dann dich an unserem ersten Tag sah,
Hab ich mir gleich gedacht, das Ding geht irgendwie schief.
Ach kommt, was solls, ist doch schei�egal wir
Haben so etwas doch schon tausendmal gemacht
Tausend und eine Nacht
Und dann hats Klick gemacht.

Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Stille.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer zusammen.
Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Sitlle.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer.

Das Leben ist schon komisch,
Alles wiederholt sich.
Gas geben umdrehen, es lohnt nicht.
Alles wiederholt sich.
Hier allein mit dir, so wohn ich,
Doch auch drau�en ist es nicht wohnlich.
Glaub mir wir sind umgeben von Raubtieren.
Nein, wir kommen nicht raus hier.
Doch ich habn Traum: Wir tauchen ab.
Atmen auf und saufen ab.
Ihr glaubt, weil es uns zu kaufen gab,
Uns anzustarrn, w�r ganz normal.
Ich halts nicht aus, hab die Faxen dick
Und sobald mir 'ne Faust gewachsen ist,
Hau ich uns hier raus, schlag aufn Tisch,
Bis die Glaswand bricht und das wars dann.
Fisch

Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Stille.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer zusammen.
Meine innere Stimme
Erz�hlt von uns beiden, umgeben von Sitlle.
Wir haben keine Villa und keinen Ring am Finger.
Wir teilen ein Zimmer und bleiben f�r immer.