Lyrics:

Wie ein fels zu sein -
Du warst der h�rteste stein.
Wer nicht wagt, verliert.
Du hast st�ndig riskiert.

Nur zu oft schlecht gezielt.
Und schlie�lich alles verspielt.
Niemand da, der vergibt,
Weil man sieger nur liebt.
Dabei warst du doch so stark und so gro�.
Und nun treibst du schon so lang auf 'nem flo� umher.

Meilenweit ist kein land zu seh'n.
Du wei�t nicht, wo du bist.
Doch du wei�t, es wird nie untergeh'n,
Wer alle segel noch hisst.

Letzte nacht dachtest du,
Ob du der einzige bist?
Und du schriebst 'sos'
Und hast 'ne fahne gehisst.
Und dann ist was ganz verr�cktes gescheh'n:
Da war'n hunderttausend fahnen zu seh'n!

Meilenweit ist kein land zu seh'n.
Du wei�t nicht, wo du bist.
Doch du wei�t, es wird nie untergeh'n,
Wer alle segel noch hisst.

Meilenweit ist kein land zu seh'n.
Du wei�t nicht, wo du bist.
Doch du wei�t, es wird nie untergeh'n,
Wer alle segel noch hisst.

Und irgendwann ist wieder land in sicht.
Du hast die flut besiegt.
Wer an sich glaubt, der wird unbesiegbar sein,
Auch wenn er mal am boden liegt.