So wie immer geh ich durch die Stadt
etwas ist anders ich wei� nicht was
zwar f�hl ich mich erschlagen und matt
es mu� mehr sein als das
Es kommt mir nicht mal mehr komisch vor
da� die Welt mich v�llig kalt l��t
als h�tt ich nur ein inneres Ohr
als g�bs nur mich und den Rest
Freunde mag ich schon gar nicht mehr sehen
es fragt auch niemand nach mir
lieg meist zuhaus, la� mich gehen
es ist ja sonst niemand hier
Ich z�hl die Tage doch schon lang nicht mehr
die jetzt zwischen uns liegen
die Last zu vergessen f�llt mir schwer
ich will mich auch gar nicht besiegen
Zu verstehen was war f�llt mir nicht leicht
hab den Kopf voller Bilder
die Zeit sah uns zu, sagte: 'Es reicht!'
seitdem erleb ich alles gefiltert
Die Worte die uns zusammen brachten
stehen noch immer im Raum
war zu dumm, auf die Zeichen zu achten
Hoffnung gibt es kaum