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Lyrics:
Harlekin ist in sein Festkleid geschl�pft
Und es glitzern die Flittern, wenn er t�nzelt und h�pft
Und die Menge am Stra�enrand jubelt entz�ckt
Wenn dem d�rren Gerippe ein Handstand missgl�ckt
Und im Taumeln verliert er das Gleichgewicht
Und die Maske vor seinem zerschund'nen Gesicht
Und die Menge schwenkt F�hnchen aus buntem Papier
Isst Bockwurst, Pommes-Frites, trinkt Cola und Bier
Halb sieben, halb sieben hinkt Kaspar daher
Mit einem Arm nur, pr�sentiert das Gewehr
Halb sieben, und strauchelt und f�llt bei halb acht
Und die johlende Menge hat Tr�nen gelacht
Und er ruft, ob ihm denn niemand aufhelfen will
Doch es h�rt keiner zu, und dann liegt er ganz still
Auf dem Pflaster, das vor seinen Augen verschwimmt
In dem Duft von gebrannten Mandeln und Zimt
Auf Kr�cken gest�tzt zieht Zwerg Nase vorbei
Wenn er taumelt, dann funkeln die Orden dabei
Und er tr�gt eine Pappnase vor dem Gesicht
Dass er seine im Krieg verlor, merkt man jetzt nicht
Eulenspiegel, der Spa�macher, kommt ganz zuletzt
Narrenkappe und Kleid sind mit Gl�ckchen besetzt
Und es klingelt und klirrt, wenn das Fieber ihn packt
Und Zwerg Nase schl�gt mit seinen Kr�cken den Takt
Der Krieg ist gewonnen, geschlagen die Schlacht
Und die trunkene Menge singt, schunkelt und lacht
Und schlie�t sich dann gr�hlend dem Siegeszug an
Auch die Blaskapelle verstummt irgendwann
Nur ein kalter Wind fegt den Paradeplatz leer
Und weht F�hnchen und Pappbecher, Staub vor sich her
Und l��t Bierdosen scheppernd im Reigen sich dreh'n
Wenn's am sch�nsten ist, Freunde, da soll man halt geh'n!
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