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Lyrics:
Der Asphalt bewegt sich kaum noch,
die Hunde haben aufgeh�rt zu heul'n.
Das Treibgut das ich war,
das Gift l�sst langsam nach.
Und es knistert noch in meinen Venen,
weit von hier erwacht die Welt.
Und ich fall in deine Arme
weit von hier erwacht die Welt
ich dank dir f�r die Tage
und f�r das was uns h�lt
und f�r das was uns h�lt
Zu viel und nie genug
hab mich selbst im Selbstbetrug hin und her verirrt
halt mich, halt mich fest
sobald der Rest der Welt uns l�sst
verschwinden wir von hier
und es glitzert noch auf deiner Seele
weit von hier erwacht die Welt
Und ich fall in deine Arme
weit von hier erwacht die Welt
ich dank dir f�r die Tage
und f�r das was uns h�lt
und f�r das was uns h�lt
Und ich fall in deine Arme
weit von hier erwacht die Welt
ich dank dir f�r die Tage
und f�r das was uns h�lt
und ich fall in deine Arme
weit von hier erwacht die Welt
ich dank dir f�r die Tage
und f�r das was uns h�lt
und f�r das was uns h�lt
und f�r das was uns h�lt
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