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Lyricist: Peter Alexander
Lyrics:
- - - ( Intro ) - - -
Als B?bchen mit hei?em Verlangen,
sah oft ich zum Nachbar hinein.
Dort sah einen Kirschbaum ich prangen,
der lud mich zum Naschen ein.
Die Kirschen ganz heimlich gestohlen,
was besseres wusst' ich mir kaum.
Ich kroch durch den Zaun, sie zu holen,
und klettert' auch Nachbars Baum.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so s?? und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so s??,
-
die waren so s?? und so rot.
In fremden Revieren zu pirschen,
das lernt' ich auf mancherlei Art.
Die Liebe zu fremden Kirschen,
ward st?rker je ?lter ich war.
Bald liebt' ich ein Frauchen uns?glich,
ein leichtes und l***iges Blut.
Ihr M?nnchen gar alt und gar kl?glich,
vertrug frisches Obst nicht mehr gut.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so s?? und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so s??,
-
die waren so s?? und so rot.
L?ngst h?tt' ich ein Weibchen genommen,
nur eines be?ngstigte mich.
Auch ich werde Nachbarn bekommen,
die grade so klug sind wie ich.
Die wollen gleich mir sich erlaben,
an Kirschen auf fremdem Revier.
Doch ich mag keine Mitesser haben,
und sprach drum im Stillen zu mir.
Ich will mit der Ehe noch warten,
Ich wei? zu genau, was mir droht.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu s?? und zu rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu s??,
-
die sind viel zu s?? und zu rot.
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