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Lyricist: Thomas Lindner
Lyrics:
Ein Knabe stand am Waldesrand
vorbei an ihm die Heeresscharen.
In der Sonne blinken grell
die Schwerter, Panzer und Fanfaren.
Gro� die Augen, auf der Mund,
zum Hals vor sehnsucht schl�gt das Herz.
Wann nur, wann kommt meine Stund?
denkt er bei sich in tiefem Schmerz.
Er zieht hinaus, geht eigene Wege,
pilgert in die gro�e Stadt.
Der Schmied sein Ziel: Bau mir ein Schwert,
von dem die Welt zu reden hat!
Wovon denn, Knabe, willst du es zahlen?
fragt der Schmied und schaut ihn an.
So la� mich deine Kunst erlernen,
da� ich es mir selber schmieden kann.
Der Hammer saust nieder und der Ambo� erbebt.
Die Funken fliegen und aus der Asche erhebt
sich wie Ph�nix eine Heldengestalt.
Harrt aus, von dem J�ngling h�rt ihr schon bald.
Die Jahre ziehen ein ins Land,
der Knabe wird zum jungen Mann.
L�ngst stark der Arm, er f�hrt den Hammer
besser als es der Meister kann.
Er wagt es schlie�lich, baut sein Schwert
und wiegt es pr�fend in der Hand.
Ein gutes Schwert. der Meister nickt.
So zieht er aus ins weite Land.
Der Hammer saust nieder und der Ambo� erbebt.
Die Funken fliegen und aus der Asche erhebt
sich wie Ph�nix eine Heldengestalt.
Harrt aus, von dem J�ngling h�rt ihr schon bald.
Von dir wird man noch viel berichten.
spricht der Schmied, der Abschied naht.
Die Schreiber werden Lieder dichten -
Lobgesang der Heldentat.
Nase hoch, mit festem Schritt -
das gro�e Herz von Fernweh wund
zieht er in die weite Welt,
Bald schon, bald kommt deine Stund...
Der Hammer saust nieder und der Ambo� erbebt.
Die Funken fliegen und aus der Asche erhebt
sich wie Ph�nix eine Heldengestalt.
Harrt aus, von dem J�ngling h�rt ihr schon bald.
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