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Lyricist: Thomas Lindner
Lyrics:
Was g�be ich nicht alles,
um einmal zu sein
der schillernde Tropfen, der leuchtet
und vom Rande des kristallnen Glases voll Wein
Deine zarten Lippen befeuchtet.
Sodann langsam -
dem Tautropf am Grashalme gleich -
Dein liebliches Kinn �berwindet.
Deinen Hals hinab, welcher so unendlich weich
und ein sch�nes Ende findet.
Ich bin Dein Schatten an der Wand,
Deine Fu�spur im Sand!
Der Wind, der einen Hauch von Dir
um die Welt tr�gt
und jedem nur von Dir erz�hlt!
Was g�be ich nicht alles
um einmal zu sein,
der Tropfen, der vom Wind getragen,
vom Himmel herab - so unendlich rein -
Dich genau trifft am seidenen Kragen.
Sodann langsam -
mit jedem Schritt Deinerseits -
sich die Anmut deines R�ckens herab windet.
Dich begl�ckt mit einem wohligen Schauerreiz
und in einer Pore verschwindet.
Ich bin Dein Schatten an der Wand,
Deine Fu�spur im Sand!
Der Wind, der einen Hauch von Dir
um die Welt tr�gt
und jedem nur von Dir erz�hlt!
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