Lyrics:

Einst liebte er sich mit einer jungen Frau, die von den Sternen hinab auf die Erde kam.
Als die Sterne sie wieder zu sich riefen, schenkte sie ihm ein Kind, ein M�dchen mit der Sch�nheit der Sterne Macht.
Das M�dchen wuchs auf, von seiner Liebe beschenkt. Doch die Menschen, fra�en an Neid zu ihr, bis sie eine Frau von holder Sch�nheit ward.
Sie liebte den Geruch des Waldes und jagte mit den W�lfen, denn auch sie mu�te n�chtens einer sein. Als sie eines Nachts zur�ckgekehrt von blutger Jagd, fand sie ihn erschlagen und das Heim in Flammen
Der Neid, der fra�, war schuld daran!
Sie legte sich in das kalte Gras, zu ihrem toten Vater hin, als sich ein silbern Sternenschweif am Firmament zu l�sen schien.
Die einstge junge Frau, die von den Sternen kam, hielt ihn in ihrem Arm. Ein warmer Schweif liebkoste ihn, um seine Seel zu entlocken.
Sie vom geliebten Kinde Abschied nahm, hoffend, das niemand mehr sie qu�le. Noch einmal liebkosten die Schweife das weinende Kind, dann nahm sie ihn mit auf weinendem Wind. (zu den Sternen, wo ihre Liebe ewig w�hret)
In n�chster Nacht, fand man auch die Tochter nicht mehr. Man vernahm in der Ferne ein wehklagendes Heul eines Wolfes
Sie nahm Abschied auf ihre Weise und als das Heul verstummt, wu�ten die M�rder, sie w�rde kommen sie zu holen um Rache zu nehmen
�brig blieb ein Fetzen Mensch.