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Oktoberklub - Was wollen wir trinken Lyrics - Zortam Music
Song:Was wollen wir trinken
Album:NR. 1Genres: 
Year: Length:256 sec

Lyricist: Oktoberklub

Lyrics:

lyrics music: G. Gross, C. Capek, G. Raschke

Es tut mir leid, das Kind, dessen Eltern sich verloren haben,
Sich mal auserkoren haben, Treue sich geschworen haben,
Das Licht gel?scht haben, das sie mal verbunden hat,
Schlechte Zeiten ?berwunden hat, einen Weg gefunden hat.

Die Wunden hat das Kind nun auszutragen, auszubaden,
Der Dreck wird einfach auf ihm ausgeladen.
Das wollten sie sein, eine Familie mit Kind,
Und wer ist schuld, dass alle jetzt verzweifelt sind?

Nein, Auge um Auge, Zahn um Zahn,
Wann h?rt er auf, der Wahn, wann h?rt er auf, der Wahn?
Nein, Auge um Auge, Zahn um Zahn,
Warum haben sie das bloss getan?

Refrain:
Es tut mir leid, oh I'm sorry,
Doch die Zeit befreit das Leid, das in mir schreit
Es tut mir leid, oh I'm sorry,
Doch die Zeit befreit das Leid ...

Es tut mir leid, das Kind, das reich ist,
Sich benimmt, als ob es ein Scheich ist und vergisst,
Dass jeder Mensch gleich ist, egal was er zu geben hat,
Ob er Segen hat im Leben oder nur sein Leben hat,

Denn nur weil der Scheich tausend Diamanten tragen kann,
Denkt er, dass er alles sagen kann, alles haben kann.
Was soll ich sagen, man, mich wundert's nicht, dass er mir erz?hlt:
Geld regiert die Welt. Hah!

Es tut mir leid, wenn jemand so geworden ist,
So verdorben ist, das Licht in ihm so verborgen ist.
Voll Sorgen ist mein Herz um das Jetzt und Hier,
Und dennoch stirbt die Hoffnung niemals in mir.

Refrain




 

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