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Lyrics:
Versteckt im Schrank,
z�hl' meine S�nden,
kann nicht verhindern, dass ich �lter werde.
Und all die Hosen,
die nicht mehr zugeh'n,
bekunden ihre Sympathie.
Aus Leidenschaft
ein Hypochonder,
mein Selbstmitleid
hat sogar dich vertrieben.
Meine Morgenlatte
bettelt um Gnade,
da f�llt mir ein,
dass ich mich nie gewagt,
dir zu sagen,
dass ich dich nie geliebt hab',
dir zu beichten,
mit wem ich mich klammheimlich treff'.
Der einz'ge Mann,
den ich geliebt hab',
war Rudolf Nureyev.
Ein gro�er Spieler
h�lt den Kopf oben,
verzweifelt nicht,
wenn er 'nen Fehlpass spielt.
Ich log, wir w�rden
uns verloben,
doch ich lief l�ngst umjubelt
durch das Ziel,
um dir zu sagen,
dass ich dich nie geliebt hab',
um dir zu beichten,
mit wem ich mich klammheimlich treff'.
Der einz'ge Mann,
den ich geliebt hab',
war Rudolf Nureyev.
Oh, Rudolf...
Come on!
Das ist die Wahrheit,
die Legende
einer lokalen Kultfigur.
Ich war dabei, die Welt zu �ndern.
Da stie� mir auf, dass ich
mir hab' geschwore'n
dir zu sagen,
dass ich dich nie geliebt hab',
dir zu beichten,
mit wem ich mich klammheimlich treff'.
Der einz'ge Mann,
den ich geliebt hab'
war Rudolf Nureyev. (3x)
Der konnte tanzen...
... mein lieber Mann!
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