Ein Holzrumpf gleitet aus dem Nebel
Ihn treibt weder Segel noch Ruderschlag
Die Stille str�mt von Bord herab
Der Drakkar nun ein Eschesarg
Das Schiff fuhr stolz unter vollen Segeln
Die Mannschaft drei�ig gierig' Mann
Unter Sygir brachen des Friedens Regeln
Fuhr aus gen Thorwalds Sippe an
Das Wasser seicht und dicht der Nebel
Kein Laut erreicht das Ohr
Die Angst l�hmt die Lippen wie der Knebel
Als Sygir zieht sein Horn hervor
Er stie� hinein ein hallend' Ton
Ein Sp�her eilt nach vorn
Zu sehen ist das Fjordend schon
Gefunden durch das Nebelhorn
Da erschallt ein zweiter Ton
Von r�cklings her trifft er ein
Thorbergs Sippe sie wartet schon
???
Die Mannen sie halten die B�gen gespannt
Die Sehnen verlassen die H�nde
Sygir die List zu sp�t erkannt
Der Hagel der Pfeile sein Ende
Der Tod reist schnell auf h�lzern' Sch�fte
Dem Pfeil ein jeder f�llt anheim
Sein Stich raubt alle Lebenskr�fte
Der Fjord wirft zur�ck die Schmerzensschreie
Das Schiff treibt fort und durch die Schwaden
Der Siegessang verhallt
Thorbergs M�nner die Sieger waren
Ein End' gebracht Sygirs Gewalt
Doch Sygirs Krieger durchbohrt von Pfeilen
Verloren trieben sie davon
Hels Gnade wird das Pack ereilen
Verraten durch das Nebelhorn