Menschenverlassen erl�schen Laternen
Von Dunkelheit wird �bermannt
Der rastlose Pilger in heimischen Gassen
Verschmelzen die Rassen
Und Fremdartigkeit wird verbannt.
D�sternis liegt nicht allein in der Luft
Gem�ter sind schwer
Wie das Fluidum, das sie umgibt.
Von Verzweiflung geplagt werden Feuer gesch�rt
So blau, da� ein menschliches Herz drin erfriert.
H�rst Du die Meute, die W�lfe sind los
Sie schlagen die Beute und kein Risiko ist zu gro�
Wenn der qu�lende Hunger die Bestie plagt
„Wei�t Du endlich was Angst bedeutet'
Rei�ende Klauen mit Klingen bewehrt
Durchtrennen das Muskelfleisch dessen
Der nicht diese Sprache spricht
Und einen anderen Gott verehrt
Und willst Du denn t�ten so t�te nicht mich
Verschone mein Leben denn Du bist genauso wie ich
Du bist genauso wie ich...
Menschenverlassen das flammende Land
Ist sich selbst �berlassen
Ein anderer Gott legt die Hand
Auf die reglosen K�rper der Seelen
Ausgel�scht und verbrannt.
Inmitten der Menge ruht auch ein Schl�chter
Sterbend an einer Wand
Die erl�sende Hand streift die Stirn
Nimmt den Schmerz, z�gert nicht
Er ist genauso wie ich...