Lyrics:

Starr umkrallen meine Finger
Eine l�ngst geahnte L�ge,
Halten viel zu lange schon
An der tr�ben Hoffnung fest.
Erst der Nebel aus dem Wasser
Zeichnet gnadenlos die Z�ge
Der Verwandlung, morsche Zweifel,
Dekadent in das Ge�st.

Als die Stunde Null sich lichtet
Steigt die Angst aus allen Poren:
Nie versucht und doch verloren!
Wenn die Zukunft Kl�nge dichtet
Und die Nacht mit Farben tr�nkt
Wird uns frischer Mut geschenkt.

Hilflos f�llt eine Entscheidung.
Von der prunkvollen Kulisse
Spiegelt der Kan�le Glas
Wider was uns scheinbar trennt.
Im Gewirr der engen Gassen
B�cken sich die Hindernisse,
Schie�en Salz aus der Lagune
In den Himmel bis er brennt.

Als die Stunde Null sich lichtet
Kriecht die Angst aus allen Poren:
Nie versucht ist auch verloren!
Nie versucht ist auch verloren!
Wenn die Zukunft Tr�ume dichtet
Und das Schwarz in St�cke sprengt
Sagt die Seele was sie denkt.

Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Gl�ck endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt.

In der Brust erwacht die Wut,
Droht die Knochen zu zerbrechen,
Und ein Funke wird zur Glut.
Schon h�r' ich mich S�tze sprechen,
Meine Lippen formen Worte
Dankbar zu allem bereit,
Denn an keinem andren Orte
H�tt' die Wahrheit uns befreit.

Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und dich Furcht in Scherben Zw�ngt
Schl�gt mein Herz an Dich gedr�ngt.

Als die Stunde Null sich lichtet
Schl�gt mein Herz an Dich gedr�ngt.
Als die Stunde Null sich lichtet

Als die Stunde Null sich lichtet
Schl�gt mein Herz an Dich gedr�ngt.
Als die Stunde Null sich lichtet