Lyrics:
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis' zur MelodieVon weit ist er gekommen, aus dem Land der PoesieSo schwer wird mir das Herz und das Glück scheint nie gewissEin Moment kann wertvoll sein, wenn er schon vorüber istUnd ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruftDoch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele suchtIch seh den Vögeln zu, die an mir vorüberziehenUnd ich denk an dein Gesicht, das mir heut im Traum erschien...Was soll die ganze Welt, hier bei Wein und KerzenlichtWenn der Mensch in seiner Pracht schon am Klang der Nacht zerbrichtUnd ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruftDoch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele suchtUnd ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruftDoch in mir ist nur dieses Schweigen, seit die Erde mich erschuf