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Lyrics:
Ich denk' oft dran wie's war
Wenn wir beisammensa�en
Mit Illusionen hatten
Wir den Tisch gedeckt
Ein Apfel dreigeteilt
Und das Brot, das wir a�en
Dazu w�ss'riger Wein
Hat wunderbar geschmeckt
Wir wollten anders sein
Als alle, die wir kannten
Verachteten das Streben
Und pfiffen auf das Geld
Den B�rger, den Pastor
Und die bigotten Tanten
Und glaubten, drei wie wir
Ver�nderten die Welt
Ich h�r noch heut das Lied
Wir gr�ltens bis zum Morgen
Vom feisten Bourgeois
Und "Lang lebe die Anarchie!"
Wir lachten �ber Angst
Und and'rer Leute Sorgen
Erz�hlten viel von Liebe
Und von Philosophie
Die Zeit hat uns getrennt
Verstreut an allen Enden
Du, Aramis, magst heut
Bahnhofsvorsteher sein
Du, D'Artagnan, z�hlst heimlich
Deine Dividenden
Ich, Portos, sitze heut'
An unsrem Tisch allein
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