Lyrics:

Der Erlk?nig Songtext
Achim Reichel
von Das Beste


H?re 'Der Erlk?nig'
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Der Erlk?nig Songtext
Wer reitet so sp?t durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind!
Er hat den Knaben wohl im Arm
Er fasst ihn sicher, er h?lt ihn warm!
Er h?lt ihn warm!

'Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?'
'Siehst du, Vater, den Erlk?nig nicht?
Den Erlenk?nig mit Kron' und Schweif?'
'Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif ?
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Ein Nebelstreif!'

'Du liebes Kind, komm und geh mit mir
Gar sch?ne Spiele spiel' ich mit dir!
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand ?
Meine Mutter hat manch' g?lden Gewand!'

'Mein Vater, mein Vater, h?rst du nicht
Was Erlenk?nig mir leise verspricht?'
'Sei ruhig, bleib' ruhig, mein Kind ?
In d?rren Bl?ttern s?uselt der Wind!

'Willst, feiner Knabe, du mit mir geh'n?
Meine T?chter sollen dich warten sch?n!
Meine T?chter f?hren den n?chtlichen Reih'n
Und wiegen und tanzen und singen dich ein!'

'Mein Vater, mein Vater, siehst du nicht dort
Erlk?nigs T?chter am d?steren Ort?'
'Mein Sohn, ich seh's genau ?
Es scheinen die alten Weiden so grau'

'Ich liebe dich, mich reizt deine sch?ne Gestalt
Und bist du nicht willig, dann brauch' ich Gewalt!'
'Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an ?
Erlk?nig hat mir ein Leids getan!'

Dem Vater grauset's ? er reitet geschwind
Er h?lt in Armen das ?chzende Kind
Erreicht den Hof mit M?h' und Not ?
In seinen Armen das Kind ? war tot!

'Ich liebe dich, mich reizt deine sch?ne Gestalt
Und bist du nicht willig, dann brauch' ich Gewalt!'

'Du liebes Kind, komm und geh mit mir
Gar sch?ne Spiele spiel' ich mit dir!
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand ?
Meine Mutter hat manch' g?lden Gewand!'