Schon kurz nach zehn Ich steh am Bahnsteig Die Augen werden langsam schwer Ein furchtbar langer Tag Der liegt nun hinter mir Ich f|hl mich m|de, ziemlich leer Die Bahnhofsuhr scheint still zu stehen Ich seh die Tauben unterm Dach Und irgendwann da fahrt der Zug ein Ziemlich laut Ich bin schon gar nicht mehr ganz wach Dann steig ich ein, schau aus dem Fenster Und ich atme ganz tief ein Nicht mehr lange und ich bin daheim Bin auf dem Weg Dorthin wo ich einfach hin gehvr Wo Geborenheit am allermeisten zdhlt Wie hat es mir gefehlt Bald bin ich da Freu mich so und ldchle gerade raus Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder sp|re Wieder sp|r ich bin zuhaus
Die Fahrt durch bunte Gro_stadtlichter Ein alter Mann nickt ldchelnd ein Und im Abteil herscht eine leise Friedlichkeit Ich denk daran schon da zu sein Ich sitz ganz still, schlie_ meine Augen Und ich atme ganz tief ein Nicht mehr lange und ich bin daheim
Bin auf dem Weg Dorthin wo ich einfach hin gehvr Wo Geborenheit am allermeisten zdhlt Wie hat es mir gefehlt Bald bin ich da Freu mich so und ldchle gerade raus Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder sp|re Wieder sp|r ich bin zuhaus
(Bin auf dem Weg) Dorthin wo ich einfach hin gehvr Wo Geborenheit am allermeisten zdhlt Wie hat es mir gefehlt Bald bin ich da Freu mich so und ldchle gerade raus Und ich kann es kaum erwarten bis ich endlich wieder sp|re Wieder sp|r ich bin zuhaus