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Lyricist: Bushido
Lyrics:
Es war mal ein M�dchen, sie war etwas fr�hreif
Und sie macht es einem warm um's Herz wie Gl�hwein
Sie war noch jung, ihr Name war Janine
Mama war da, doch er hat gewartet bis sie schlief
Die Erfahrung hatte sie schon mit vierzehn gemacht
Armes M�dchen, denn sie wohnt im schlimmsten Viertel der Stadt
Ihre Mutter h�ngt sich immer an die falschen M�nner
An geldlose, aggressive, alte Penner
So wie auch ihr Stiefvater war
Aber Janine glaubte selber nicht, was diesmal geschah
Denn er sagt ihr, dass er nicht mehr zu alt ist f�r sie
Und kurze Zeit darauf vergewaltigt er sie
Es wird ihr alles zu viel, weil er es immer wieder macht
Und genau wie jede Nacht, kommt er auch in dieser Nacht
"Du musst mir geben, was mir Mama nicht mehr geben kann"
Und bald merkt sie, dass sie schwanger ist von diesem Mann
Ich erz�hl dir 'ne Geschichte, sie ist wirklich wahr
�ber Janine, ein M�dchen, dass erst vierzehn war
Sie hatte keinen Ausweg mehr gesehen
Sie wollte immer irgendwem vertrauen, aber wem
Sie konnte nicht einmal sich selbst vertrauen
Sie war am Ende und verlor ihr ganzes Selbstvertrauen
Und obwohl doch alles immer so normal schien
Ist alles im Arsch, sie, sie hie� Janine
Sie ist schwanger, keiner darf es mitbekommen
Wie soll sie es hinbekommen, wie soll sie ein Kind bekommen
Eigentlich sind Freunde ja f�r so was da
Sie hatte keine, als sie im neunten Monat war
Auf einmal fangen die Wehen an und schnell
Merkte Janine jetzt kommt das Baby auf die Welt
Sie kommt nicht weit, die Treppen kommt sie runter
Wo kann sie allein sein, im Keller ihrer Mutter
Zwischen Spinnweben und Kartons
Sollte sie einen wundersch�nen Jungen bekommen
Das Baby auf dem Scho�, sie wei� nicht was sie machen soll
Sie wei� nicht mehr, ob sie weinen oder lachen soll
Aus Angst, mit dem Kind nach Haus' zu gehen
Bleibt sie erstmal einen Moment da drau�en stehen
Sie ist erst vierzehn
Janine legte aus Angst vor Schl�gen jetzt ihr Baby vor die Kirche und lief
Ich erz�hl dir 'ne Geschichte, sie ist wirklich wahr
�ber Janine, ein M�dchen, dass erst vierzehn war
Sie hatte keinen Ausweg mehr gesehen
Sie wollte immer irgendwem vertrauen, aber wem
Sie konnte nicht einmal sich selbst vertrauen
Sie war am Ende und verlor ihr ganzes Selbstvertrauen
Und obwohl doch alles immer so normal schien
Ist alles im Arsch, sie, sie hie� Janine
Sie war keine, die mit vierzehn N�gel lackiert
Eher eine, die mit vierzehn Schl�ge kassiert
Heute wei� es Janine, wenn es regnet wird sie nass
Sie bereut es jeden Tag, dass sie ihr Baby nicht mehr hat
Sie wurde nicht gl�cklich und sch�mte sich so krass
Sie dachte immer wieder, ihr Leben ist verkackt
'Ne gescheiterte Existenz, ihr Lifestyle ist Secondhand
Und sie war es leid einfach wegzurennen
Was soll sie machen, kriegt sie bald die Kurve
Sie kommt nicht klar, weil sie damals vergewaltigt wurde
Es ist Janine, vom Stiefvater entehrt
Und ihr Leben war f�r sie nicht mal einen Cent wert
Es war so, sie k�mpfte bis zum Schluss
Doch sie wusste, dass sie all dem jetzt ein Ende setzen muss
Und sie erinnert sich zur�ck an ihr Kind
Sie wei� nicht weiter, stellt sich einfach auf die Br�cke &
Ich erz�hl dir 'ne Geschichte, sie ist wirklich wahr
�ber Janine, ein M�dchen, dass erst vierzehn war
Sie hatte keinen Ausweg mehr gesehen
Sie wollte immer irgendwem vertrauen, aber wem
Sie konnte nicht einmal sich selbst vertrauen
Sie war am Ende und verlor ihr ganzes Selbstvertrauen
Und obwohl doch alles immer so normal schien
Ist alles im Arsch, sie, sie hie� Janine
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