Lyrics:

ANDREAS FULTERER � DER RING

Er stand in der T�r und schaute sie an,
Sein Blick sagte: Komm mit mir.
Sie z�gerte noch und zweifelte dran,
Ob er's ehrlich meint mit ihr.
Er war wie der Wind, so wild und so frei,
Und sie war bisher dem Einen nur treu.
Oh, Himmel, sag' mir, was soll ich tun?

Doch als ob es ein Wink des Schicksals w�r',
Fiel der Ring von ihrer Hand.
Als w�rd' er sagen:
Du musst es wagen,
Stell dein Herz �ber den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
Und sie lie� den Ring zur�ck,
Sie setzte alles auf ein unbekanntes Gl�ck.

Sie wusste, sie kann nie wieder nach Haus',
Zu dem, dessen Liebe starb.
Zu oft rutsche ihm die Hand schon mal aus,
Seit sie ihm ihr Ja-Wort gab.
Sie hatte so viel im Leben vers�umt,
Von Freiheit und Gl�ck nur heimlich getr�umt.
Oh, Himmel, kann ich das wirklich tun?

Doch als ob es ein Wink des Schicksals w�r',
Fiel der Ring von ihrer Hand.
Als w�rd' er sagen:
Du musst es wagen,
Stell dein Herz �ber den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
Und sie lie� den Ring zur�ck,
Sie setzte alles auf ein unbekanntes Gl�ck.

Sie wusste ganz genau, was sie verliert dabei,
Und dass ihr keiner das verzeiht.

Doch als ob es ein Wink des Schicksals w�r',
Fiel der Ring von ihrer Hand.
Als w�rd' er sagen:
Du musst es wagen,
Stell dein Herz �ber den Verstand.
Und sie ging in die Nacht hinaus mit ihm,
Und sie lie� den Ring zur�ck,
Sie setzte alles auf ein unbekanntes Gl�ck.