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Song:Hör auf, Mädchen
Album:Ich hatte mir noch soviel vorgenommenGenres:Folk
Year:1972 Length:281 sec

Lyrics:

H�r auf, M�dchen, lass das, es hat keinen Zweck
Du machst dir was vor, nimm die H�nde weg!
Es w�r' dir doch gleich, l�ge jetzt neben dir
Ein Blecheimer oder sonst etwas hier!
Wenn du mich ber�hrst, meine Haut, mein Gesicht
Dann wei� ich, du merktest den Unterschied nicht
Und du brauchst mich doch nur ein paar Tage lang
Weil nichts Besseres da war, als �bergang
Zwischen dem, den du noch nicht vergessen hast
Und dem N�chstem, zu dem du dann gehst, wenn's dir passt!
Doch ich spiel diese Rolle nicht, f�llt mir nicht ein 
F�r mich ist sie ein paar Nummern zu klein!

Aus und vorbei, tu meinetwegen was du willst
Ich mache das nur nicht mehr l�nger mit!
Mir tut nur der arme Kerl schon leid
Der danach vielleicht an meine Stelle tritt!
Du brauchst einen, der nicht h�rst und sieht
Der blind, f�r alles was du mit ihm treibst
Dich mit Honig �bergie�t und hofft
Dass du damit an ihm kleben bleibst!

Komm M�dchen, du machst dir was vor wenn du meinst
Dass du nur, weil ich will, dass du gehen sollst, weinst!
Es w�r' dir doch gleich ob du bleibst oder gehst
Und wenn du jetzt noch so traurig dastehst
Diesmal leihe ich dir meine Schulter nicht
Als Kissen f�r dein verheultes Gesicht
Und um deine Tr�nen zu trocknen, mein Kind
Die nie meinetwegen geflossen sind
Gebe ich diesmal mein Hemd nicht mehr her 
Du findest ein anderes, es ist gar nicht schwer!
Ein Hemd, mit Armen und Schultern drin
Die so austauschbar sind, wie ich's f�r dich bin!

Aus und vorbei, tu meinetwegen was du willst
Ich mache das nur nicht mehr l�nger mit!
Mir tut nur der arme Kerl schon leid
Der danach vielleicht an meine Stelle tritt!
Du brauchst einen, der nicht h�rst und sieht
Der blind, f�r alles was du mit ihm treibst
Dich mit Honig �bergie�t und hofft
Dass du damit an ihm kleben bleibst!

Ich vergesse dich, M�dchen, sicher nicht gleich 
Sicher werde mir manchmal die Knie noch weich
So oft ich dich treffe, es braucht etwas Zeit 
Vielleicht noch ein Jahr, doch dann hock' ich mich breit
Auf dem Baum, der vor deinem Hause steht
Lese Zeitung und warte bis dein Fenster aufgeht
Und dann kannst du mich rufen und M�nnchen bauen
Und ich werde nicht mal zu dir r�ber schau'n!
Hast du deine Schau dann beendet und
Vom Kussh�ndchen werfen, schon Schaum vor dem Mund
Dann lass' ich mich runter von meinem Ast
Und entferne mich ruhig ganz ohne Hast!

Aus und vorbei, tu meinetwegen was du willst
Ich mache das nur nicht mehr l�nger mit!
Mir tut nur der arme Kerl schon leid
Der danach vielleicht an meine Stelle tritt!
Du brauchst einen, der nicht h�rst und sieht
Der blind, f�r alles was du mit ihm treibst
Dich mit Honig �bergie�t und hofft
Dass du damit an ihm kleben bleibst!




 

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