Lyrics:

Westberlin,
Neunzehnhundertsechzig sieben
Erster Eindruck: Gr�ne Minna,
Stra�ensperre gegen Spinner.
Habt Ihr Bock auf 'ne Tracht Pr�gel?
Wir bedienen Euch nicht �bel, aha.

Ecke Joachimsthaler, Ku'damm
Ein Exzess,
Wer das Gas als letzter riecht,
Hat als erster den Prozess.
Ganz Berlin ist eine Wolke,
Und man sieht sich wieder'mal
Auf der Flucht.

Z�rich, Limmatquai,
Neunzehnhundertachtzig zwei,
Alles ist in Ordnung,
Nichts an Platz,
Ein Ende hat's mit dem Rabatz
Gewonnen hat die Steuer,
Und am Seeufer kein Feuer, aha.
Das Fazit aus f�nfzehn Jahren
Die Kontrolle zu bewahren,
Edle Werte zu genie'en,
Sieht man wohin Gelder flie'en
Schmei�t die Rock-Rabauken raus
Und renoviert das Opernhaus, aha.

Was die Ordnung anbelangt,
Hat sich alles, Gott sei Dank,
Fast wie ganz von Selbst ergeben,
Denn die starke Hand siegt eben.
H�lt die M�rchenwelt zusammen
Und die R�uber sind gefangen, aha.

Und f�r die Zukunft sei gesagt,
Sicher kommt 'mal wer und fragt,
Was die Jungw�hler so denken.
�ber Kr�fte, die sie lenken,
Schwere Wolken, Donnerschlag
Und wer sieht sich da jetzt
Auf der Flucht,

Auf der Flucht!