Seinem Geiste bekenne ich mich
Ein Sehnen verzehret sein sch�nes Gesicht
Das ermattet von G�te beschattet allm�chtig ist
Sein K�rper bewegt sich nicht
Im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst
Den heulenden Jubel erkenne ich nicht
Der mir den heiligen Frieden zerbricht
Sein schweigender Mund, seine schlafende Brust
Harren z�rtlich der s��en Lust
Sein K�rper bewegt sich nicht
Im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst