[Strophe I:] Ja, es ist immer so leicht, sich zu erinnern Hier unten am Fluss Wenn das Wasser die Scherben stumpf geschliffen hat Und nichts mehr schneidet in Deiner Brust Ja Du vergisst die M�ckenstiche Wenn Du an den Sommer denkst Tr�umst die Falten aus der Stirn Aber Dir wird sofort schlecht, wenn Du versuchst Dir vorzustellen Was wohl eines Tages aus Dir wird
[Chorus:] Und das Gl�ck steht vor Dir an der Strasse Und h�lt den Daumen raus Aber alles geht so schnell, dass es Dir immer erst auff�llt Wenn du in den R�ckspiegel schaust Und dann ist es l�ngst zu sp�t um anzuhalten Dann musst Du weiter geradeaus Bis das Gl�ck wieder an Dir vorbeirauscht Weil Du st�ndig in den R�ckspiegel schaust
[Strophe II:] Und wie oft musst Du alles auf den Kopf stellen Bis Du endlich siehst Dass der Schl�ssel, den Du so verzweifelt suchst Die ganze Zeit direkt vor Deiner Nase liegt Du krabbelst mit 'ner Augenbinde und 'nem L�ffel durch die Welt Und Du bist immer lauwarm dran Und morgen fr�h f�ngt diese ganze traurige Kom�die Wieder von vorne an [Chorus]
[Bridge:] Aber vielleicht macht es ja doch irgendwann klick Und dann ist pl�tzlich alles da Und f�r einen kurzen Augenblick Siehst Du alles ganz deutlich und klar
[Outro:] Und das Gl�ck steht vor Dir an der Strasse Und h�lt den Daumen raus Und Du h�ltst an und es steigt ein und alles ist ok Wenn Du in den R�ckspiegel schaust