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Song:Chilli-Chil Baeng Baeng
Album:Blast Action HeroesGenres:Hip-Hop
Year:2003 Length:313 sec

Lyricist: Beginner

Lyrics:

Der Vadder war 'n Bure, die Mutter war ne Hure
seine Kindheit verbrachte er in einer dunklen Truhe.
Sie f�tterten ihn mit Erbrochenem und Innereien
und jedes Wochenende gab's ein ganzes Kinderbein.
Doch sie waren keine Barbaren, nee, das Derbe war,
sie f�hrten lediglich nur das aus, was er befahl
Denn bereits im zarten Alter von 13 Tagen
begann er W�rter wie Polizei zu sagen.
Fing an zu labern wie der krasseste Beamte,
so das die baffen Verwandten ihm gaben, was er verlangte.
Eine Truhe, seine Ruhe und dies schlimme Essen.
Immer, rund um die Uhr hat er da drin gesessen,
wo es sehr eng war, aber immer blitzeblank,
nur ein sehr strenger und biederer Pissgestank.
Er liebte diesen Ort und genoss die Ordnung,
regierte kreidebleich sein heiliges kleines Reich.
Und seine Spr�che waren schon da bereits nicht ohne,
so erkl�rte er die Truhe zur national befreiten Zone.
Und las jeden Tag das Deutsche Gesetzbuch.
All das zusammen war es, was dies abscheuliche Gesch�pf schuf.
Doch er bekam auf das Gro�stadtleben Appetit,
wurde depri und aggressiv in seiner Legebatterie.
So zog er aus um Hamburg das F�rchten zu lehren
und aus den Stra�en den gesellschaftlichen M�ll wegzukehren.
Der inzwischen erwachsene Hanseat kam in Fahrt,
erst Gericht, dann Senat, und morgen der ganze Staat.
Er wollte alle erziehen nach den Regeln der alten Schule,
allein schalten und walten wie in seiner alten Truhe.

'[Refrain:]'
Schilly B�ng B�ng, Schilly-Schill B�ng B�ng ...

Und da gibt es noch so ein Schwein und noch so eine Geschichte...

Schon als er zur Welt kam hatte er den l�ngsten,
als w�ren seine Eltern ein paar schnatternde G�nse.
Ich mein nat�rlich den Hals, nur, da� wir uns verstehen.
Er schaffte es, den Kopf einmal ganz umzudrehen,
perfekt wie ein Kreis, 360 Grad
Doch er versteckte sich meist, weil der Kummer ihn m�chtig plagt,
denn wo er hinkommt wird getuschelt und gestarrt.
Kein 'Guten Tag', wie bei einem Araber in den USA.
Er will Respekt und ernst genommen werden.
So viel Geburtstage und Partys wo er gern gekommen w�re,
aber keiner lud ihn ein und er grub sich ein und dachte an operieren,
doch der Arzt meint er k�nnt dabei seinen Kopf verlieren.
Alles aus, wirklich, kurz vorm verr�ckt werden,
da fiel ihm ein, anderen zu helfen, die unterdr�ckt werden.
Oh ja das war's, er wurde Anwalt
und diese Idee bewahrte ihn vor der Anstalt.
Er war die Stimme f�r die �rmsten der Armen
auch f�r solche, die ihr eigenes Gef�ngnis bekamen
immer f�r die gute Sache, dufte, echt ein korrekter Typ
und der Hals schrumpfte doch die Respektlosigkeit blieb.
Verdammte Schei�e er hatte doch diesen Traum gehabt
dass alle vor Ehrfurcht erstarren, wenn er den Raum betrat,
er m�sste viel h�rter werden und am allerbesten
noch wie ein Sportler einfach ins andere Lager wechseln.
Und es kam der Tag wo er dann endlich mal
etwas Kapital schlug aus seinem Wendehals
und endlich Macht erlangt' statt linken Affentanz
Er schiss auf den Klassenkampf und dessen Rattenschwanz.
Begann die �rmsten der Armen abzuschieben,
war gar nicht satt zu kriegen und das erste mal zufrieden.
Oh yeah! jetzt war er wer seit er den Kn�ppel schwang
und wo er auch hinkam fingen die Leute zu zittern an.

'[Refrain]'
...
somebody gotta do it
...
talking is over




 

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