Deutscher Stahl Kalt und hart Ein tiefer Schnitt Durch Haut so zart
Ein Schnitt wie durch Butter Durchtrennte Venen Das Ringen nach Luft Ein letztes Flehen
Ich hvr Dich sagen, Du kannst nicht mehr Du w|nschst Dir Deinen Tod so sehr Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnddig Ich habe einen Job und der wird erledigt
Der Preis des Lebens ist der Tod Deshalb hab ich Dich geholt Du lebst f|r mich Und jetzt nehm ich Dich In meine Arme, in meine Arme
Ich mache keinen Unterschied Zwischen jung und alt Ob Du arm oder reich bist Ld_t mich kalt Ich hei_e euch alle willkommen Ich liebe jeden Alles, was ich will Ist euer Leben
Eine silberne Kugel Fri_t sich ein Loch in Dein Herz Viel zu schnell Du sp|rst nichtmal den Schmerz Deinen Tod vor den Augen Bahnt sie sich ihren Weg Unaufhaltsam Unentwegt