Lyrics:

Hast du als Kind geweint,
k�sste man Tr�nen von deinen Wangen.
Das erste Mal vereint,
zeigten die Lippen mehr Verlangen.
In ihrer Leidenschaft
liegt eine ungez�hmte Kraft.
Dann k�sst man sehr galant,
will man zu der Gesellschaft z�hlen,
so manche bleiche Hand
von Damen und von Kardin�len.
Doch sp�rst weit und breit
nichts mehr von Z�rtlichkeit.
Es bleibt dir ganz zum Schluss
nur noch der Bruderkuss von
Judas. Keiner k�sst so wie er.
Keiner flieht seinem Atem. Keiner macht es ihm schwer.
Er hat die w�rmste Hand
von allen, die dir gratulieren.
Er wei� dich sehr gewandt
an deiner Eitelkeit zu f�hren.
Er ist so, wie es scheint,
dein allerbester Freund.
Sein Kuss tut meistens gut.
Sei immer auf der Hut!

Kennst du nicht Judas?
Keiner k�sst so wie er.
Keiner flieht seinem Atem. Keiner macht es ihm schwer.
Kennst du nicht Judas?
Er ist immer noch hier.
Doch welchen Wert h�tt' die Wahrheit,
wenn doch die L�ge nicht w�r?