Auf den Meeren aus Glut und Z�rtlichkeit
Will ich fahren so lang ich immer leb
Und jedem Sturm ins Auge sehen
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht
Wo kein Dach mir meine Sterne nimmt
Und das Gef�hl ist unersch�pflich
Nur nicht leben so sehr in Sicherheit
Nur nicht leben in Feinfrostliebe
So st�ckchenweis getaut zum Mahl
Auf den Wogen ist Leben, in den St�rmen ist Leben
Wenn wir nicht nur heim fahren
Auf den Fahrten des Lebens, in den H�fen des Lebens
Wenn uns die Schiffe bleiben
Auf den Meeren aus Glut und Z�rtlichkeit
Will ich fahren so lang ich immer leb
Und jedem Sturm ins Auge sehen