Lyrics:

Langsam, du verr�cktes Kind
Dein Ehrgeiz ist zu sehn, wo die Juwelen sind
Doch sag, wenn du so gut bist
Wovor hast du dann so viel Angst

Wo brennt's, wozu der Alarm
Du z�ndest alles an, doch es wird noch nicht warm
Du hast so viel zu tun, dass du endlose Tage verlangst

Da kommt ein Tag, da z�hlt nur hei� und kalt
Da wirst du sein, was du willst oder du wirst nur alt
Wenn du nur Sterne siehst, f�llst du auf's Gesicht
Warum merkst du nicht
Wien wartet auf dich

Langsam, du machst es gut
Du kannst nicht ernten, bevor die Zeit das ihre tut
Obwohl es so romantisch ist
Auf Messers Schneide heut nacht, heut nacht

Zu lang mit Vollgas gehst du drauf
Du bist dir so weit voraus, dass du verlierst
Was du brauchst
Obwohl du wei�t, was dir fehlt
Kannst du nicht sehn, was du hast, du hast

Hast deinen Stolz und deine Leidenschaft
Doch nur ein Narr kann glauben, er hat endlos Kraft
Mach's gut, doch steh nicht da und sag
Es werde Licht!
Warum merkst du nicht
Wien wartet auf dich

Langsam, du verr�cktes Kind
Lass das Telefon gehn und gib dir Sonne und Wind
Es ist ok. F�r ein paar Tage nur ein kleines Licht
Warum merkst du nicht
Wien wartet auf dich

Da kommt ein Tag, da z�hlt nur hei� und kalt
Da wirst du sein, was du tr�umst oder du wirst nur alt
Wenn du nur Sterne siehst, f�llst du auf's Gesicht
Und warum merkst du nicht
Wien wartet auf dich