Dem Schwertfisch
Erschwert es das Leben
Dass er am Schwerte h�ngt
Sein friedliches Streben
Und Liebeserleben
Ist eingeengt,
Weil er am Schwerte h�ngt
Dem Barracuda
Verleidet das Dasein
Dass er gefr��ig ist
Er empfindet es schmerzlich
Dass keiner je herzlich
Sein Herz ihm geschenkt
Weil er ans Fressen denkt
Das Krokodil
Es lebt in Trauer
Weil's auf die Dauer
Nur als Tasche beliebt
Sein tragisches Sehnen
Spricht aus den Tr�nen
Weil niemand es liebt
Dem Maulwurf
Verd�stert die Tage
Dass er im Finstern darbt
Er bleibt ohne Frage
Tag f�r Tag unter Tage
Im Leid isoliert
Weil er die Ablehnung sp�rt
Der Mensch
Wird von der st�ndigen Frage
Nach einem tieferen Sinn geplagt
So fragt er vergebens
Zeit seines Lebens
Bekommt nichts gesagt
Weil er das Falsche fragt