|
Lyrics:
Hat der Mensch wirklich noch keinen Fu� auf den Mars gesetzt
und war die Mondlandung nur das Werk eines Regisseurs am Set?
Wir stehen im Zeichen des Internet
und was, wenn ein Virus dem ganzen Netz zusetzt?
Wir sind Gefangene des Schachbretts.
Das Raumschiff Erde, Ziel geheimer Pl�ne,
inszenierte Staatsaff�ren um die Wahrheit zu verkl�ren.
Ich leb im Zeitalter von Informationen und Fusionen und Schl�sselpositionen.
Wie lang, bis wir den ersten Menschen klonen,
obwohl wir jetzt erst ahnen, welche Wesen den Grund des Meeres bewohnen.
Was war das geheime Wissen der Pharaonen?
Wie erkl�rt man die Pyramiden und ihre Formation?
Ich greif zum Mikrofon, Raps ersch�ttern die Erdrotation.
Und was gerade noch mein K�rper war, reist jetzt ins Schwarze Loch.
Ich ahn Gro�es wie Karl Koch und es gibt sie doch.
Die Welt ver�ndert sich oft schon beim Blick durchs Fernglas.
Ich geh raus und entdeck was, wie damals Vasco da Gama.
Aber so bin ich gebaut, ich hab der Schule misstraut
und werde nicht staunen, wenn wir in Zukunft vor dem Eingang erst in Kameras schauen.
Seit Satelliten�berwachung rechne ich jederzeit mit einer b�sen �berraschung.
(Das ist Rap f�r �l (???)).
Ich bring mein Leben ins Spiel, weil ich Antworten brauch.
Ich bin MC und alles, was ich sag und tu, kommt aus dem Bauch.
Tracks sprengen dein Deck. Richte den Blick aufs Bermuda-Dreieck
und du siehst Def Benski, Tatwaffe und Tomekk.
Mit lichtjahr-langer Flugstrecke auf der Suche nach Verdecktem,
drei Weltraumkadetten aus zwei irdischen Gro�st�dten,
die Kassetten verchecken, produzieren, rappen und texten
und darauf k�nnt ihr euren Arsch verwetten.
Refrain (2x):
Unter st�ndiger Beobachtung wie Pflanzen im Treibhaus,
hier kommt keiner Raus,
schei� drauf, ich rei� aus.
Ich steh auf und hol weit aus,
bevor ich weiter im Kreis lauf.
Ist es vorher bestimmt, wie das Leben seinen Lauf nimmt?
Wenn wir uns im Spiegel sehen, wissen wir dann, wer wir wirklich sind?
Man sagt uns, wann der Tag beginnt und wann er endet.
Es ist schon paradox, wie man mit �berstunden Zeit verschwendet.
Klar ist es einfach, sich treiben zu lassen mit all den Massen.
Willst du Entscheidungen st�ndig anderen �berlassen?
Es braucht nur einen Stein, der das ganze ins Rollen bringt,
dann gibt es nichts, das diese Bewegung in die Knie zwingt.
Und ich? I did it my way, wie Frank Sinatra
und folgte meinen Zielen, auch wenns oft hart war.
Jeder wusste immer, was f�r mich am Besten ist,
doch wer fragt mich? Es ist dieser Druck, der mich auffrisst.
Fr�h f�ngt es schon an, P�dagogen sehen F�higkeiten,
beraten sich, bestimmen dann, welche davon sie ausarbeiten.
So wie der Lehrplan, der uns vorschreibt, was wir wissen m�ssen
und wer nicht mitkommt, wehrt sich mit gezielten Sch�ssen.
Refrain (5x)
Download Now!!!
Copyright © 2020 Zortam.com. All Rights Reserved.
|