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Lyricist: Die Fantastischen Vier
Lyrics:
Ich mach die Augen auf in meinem Zimmer ist es still
Mein Kopf ist voll mit Dingen die ich dort nicht haben will
Was hab ich blo� gemacht, wo war ich letzte Nacht
Mit wem und vor allem wie hab ich sie verbracht
Ich wei�, ich hab zu viel geraucht und Alkohol missbraucht
Ds hat micht geschlaucht und ich bin abgetaucht
Bin durch die Stra�en gerannt, hab micht nicht mehr ausgekannt
Bis an irgendeiner Wand ein Bekannter vor mir stand
Anzug wei�, Cowboystiefel, Haare Afrolook
Rotes Hemd, an den Armen Goldschmuck
Er sagt "was geht uah" und muss sich �bergeben
Er greift nach seiner Flasche, er wird sie �berleben
Er setzt sich, er ist dicht, ich setz mich dicht daneben
Und er beginnt zu reden und zu reden und zu reden
S.M.U.D.O. sagt, so ist das leben eben
Der Typ gestern sagte, es wird Regen geben
Jetzt erst mal aufstehn Duschen und'n Kaffee machen
Das Ganze vergessen oder einfach dr�ber lachen
Aber wie hat der Freak gestern richtig gesagt
Die Dinge laufen falsch auch wenn sich keiner beklagt
Er sagt die Menschen vertragen mehr als sie zu sagen wagen
Aber auf die Dauer schlagen ihnen Dinge auf den magen
Doch anstatt andern Menschen in den Magen zu hau'n
Wird alles sch�n geschluckt und beim versuch es zu verdau'n
Musste er ganz einfach kotzen und da sind wir beim Problem
Obwohl sich alles um uns dreht bleiben wir hier oben stehn
In der Bewegung liegt die Kraft habt ihr das nicht gerafft
Der Stillstand ist der Tod und der geschieht massenhaft
Wir alle sind dabei und selber so dicht dran
Und der Typ klinkt sich aus weil er es nicht ertragen kann
Er spricht von Menschen die verrecken in den Stra�en, in den Ecken
Direkt vor andern Menschen die erschreckt zur�ckschrecken
Oder aber weitergeh'n weil sie es gar nicht seh'n
Nicht h�r'n nicht f�hl'n und erst recht nicht versteh'n
Da ist einer am krepier'n und liegt in seinem Kot
Doch die Leute die ihn ignorier'n sind schon lange tot
Sitzt der Penner in der Ecke dann sieh ihn dir an
Es k�nnte ich sein vielleicht bist du es irgendwann
Doch uns're B�uche sind zu voll und uns're K�pfe zu leer
Der Typ resigniert und er hat keine Hoffnung mehr
Doch dann kommt seine Theorie und seine Augen werden gro�
Denn der Gedanke an das Ende l�sst ihn nicht mehr los
Was wir zum Leben brauchen wird sich gegen uns stell'n
Ich denk noch Alter locker bleiben mach mal keine Eellen
Er springt auf und zeigt zum Himmel sagt von dort wird es kommen
Ich versuch was zu erkennen doch ich sehe zu verschwommen
Und dann dreht er sich zu mir und sagt du wirst es noch erleben
Und ich frage ihn was es wird regen geben
Aha das war also der Typ und seine Theorie
War das nun Philosophie oder nur Utopie
Die einen glauben an den Sturm die andern an das Beben
Und der Typ behauptet eben es wird Regen geben
Es kommt nicht darauf an wie man das Ende sieht
Es geht auch nicht darum was dann genau geschieht
Es ist viel wichtiger zwischen den Zeilen zu verweilen
Das zu peilen dran zu feilen um Gedankengut zu teilen
Teil gute Gedanken geh�rst du auch zu den Bleichen
Du wirst reicher durch Bereicherung in allen Bereichen
Ging das zu schnell setz die Nadel zur�ck
Hat's dir nicht gefallen h�r'n anderes St�ck
Doch schalt niemals ab und h�r niemals auf zu denken
Das ist nicht umsonst ich will dir auch nichts schenken
Hausmeister Thomas D. f�r heute bin ich raus
Ich zieh den Regenmantel an denn es sieht nach Regen aus
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