Lyrics:

Er wohnt in Paris und hei�t Adalbert
Er ist ein typischer 
Wie sagt man?  Verlierer!
Er hatte nur Sorgen und nicht mal Lik�r
Und lief immer nur dem Gl�ck hinterher!

Adalbert lebte mit einem h�sslichen Kind
In einer wundersch�nen Zehn-Zimmer-Wohnung 
�h�, no, pardon, mit zehn wundersch�nen Kindern
In einer h�sslichen Ein-Zimmer-Wohnung!
Es waren die Kinder seiner kranken Schwester
Die nichts besa� au�er einer offenen 
Ah, wie sagt man?  Woran starb Kafka?  A oui, Tuberkulose!
Ihr Mann war gel�hmt. An einem besonders kalten Heiligabend
Mussten sie seinen Rollstuhl verheizen 
Oh, mon dieu, war das eine sch�ne Bescherung!
Zwei Kinderchen erfroren auf der Stelle, aber das machte nichts
Denn neun Monat' sp�ter waren schon drei neue da!

Er hatte nur Pech und hie� Adalbert
Er war ein typischer 
Wie sagt man?  Verlierer!
Er hatte nur Sorgen und nicht mal Lik�r
Und lief immer nur dem Gl�ck hinterher!

Adalbert schuftete vierundzwanzig Stunden am Tag
Und wenn das nicht reichte, noch die Nacht hindurch!
Er war Schwarzfahrer bei der Metro
In einem Ricard  diese kleinen franz�sischen Taxis!
Er war Maler, Anstreicher, Pissoir am Gare du Nord 
Er war Coq au vin im Wienerwald
Wo er aber nach einer hei�en Aff�re mit der kleinen Friteuse hinausflog!
Oh, er war so verzweifelt, er wollte sich vor den Eiffelturm werfen!
Da trat eine ungew�hnlich h�ssliche alte Frau auf ihn zu und sagte:
'Nicht doch, mon ch�r! Ich hei�e Madame Tessier und bin eine gute Fee!
Schenk mir heut' Nacht deinen Saint-Exupery, mein kleiner Prinz
Und morgen fr�h werde ich dir drei W�nsche erf�llen!'
Adalbert biss die Z�hne zusammen und tat es!
Und als er am n�chsten Morgen nach seinen drei W�nschen fragte
Da sagte sie: 'Wie alt bist du, mon ch�r? F�nfunddrei�ig?
Und da glaubst du noch solchen Unsinn?'

Er hie� Adalbert, wohnt in Paris
Dada-dada, dada-dada, dada-dada
Sein Herz ist so schwer
Sein Beutel so leer 
Er l�uft immer noch dem Gl�ck hinterher!