[Strophe 1] Wenn der Mond sich spiegelt überm Meer Und niemand außer mir in Sicht Wenn die Wellen toben im Ozean Liege ich im Mondeslicht Wenn die Gedanken kreisen über mir Flieg' ich ihnen hinterher Fühlt sich fast so an wie schwerelos
[Strophe 2] Meine Ängste tanzen, siehst du sie? Lachend dreh'n sie sich im Kreis Sie fordern mich heraus, sie rufen: „Wach doch auf!“ Wozu all die Angst, ich lasse mich fallen Ich lieb' den Moment, ich lasse mich fallen – schwerelos Ich lieb' den Moment, ich lass' nicht mehr los Sekunden vergehen und ich spüre wie die Welt sich dreht