Lyrics:
monotonieich f|hle siean manchen tagenwenn die stille um uns unertrdglich schreitwenn die stille um uns schreitmonotoniemelancholiein manchen ndchtenwenn die dunkelheit uns beide noch mehr trenntwenn dunkelheit uns trenntkomm flieg mit mirmit mir so weitkomm flieg mit mirdenn noch ist zeitkomm fliegen wir|ber unsre einsamkeitnoch sind wir nicht zu sterben bereitmonotonievoll ironiewir kennen unsund scheinen uns doch so unnahbar fremd zu seinunnahbar fremd zu sein