Lyrics:

Alfred Hitter Glich Ihm Sehr
das B�rtchen Und Die Haare
er Trug Es So Wie Er
er Hatte Blaue Augen
und Ging Mit Festem Schritt
und F�hrte Einen Wolfshund
an Kurzer Leine Mit
er Wollte Gerne Reden Schwingen
und Von Gro�en Zielen Singen
doch Kaum Wollte Er Solches Sagen
da Sprang Aus Irgend Einem Grund
ihm Eine Kleine, Graue Kr�te
aus Dem Off'nen Mund

und Das War Bitter
f�r Alfred Hitter

alfred Hitter Glich Ihm Sehr
recht, Gesetz Und Heldentum
das Liebte Er Wie Er
er Ging Daheim Auch Gerne
nerv�s Hin Und Her
und Sah Dabei D�monisch Aus
genauso Wie Er
er Wollte Gerne V�lker Leiten
als F�hrer Eine Front Abschreiten
doch Diese Kleine, Graue Kr�te
die Seinen Stolz Verminderte
sprang Ihm Noch Immer Aus Dem Mund
was Ihn Sehr Behinderte

darunter Litt Er
der Alfred Hitter

alfred Hitter Glich Ihm Sehr
ja Selbst Wenn Er Atmete
dann Tat Er Es Wie Er
er Liebte Alles Deutsche
doch Nur Ohne Akzent
und Hatte Auch Zum Malen
zweifellos Talent
er Liebte Pauken Und Trompeten
doch Er Hasste Kleine, Graue Kr�ten
doch Dieser Hass, Der Ist Verst�ndlich
denn Schlie�lich Sprang Ihm Ohne Grund
immer Wenn Er Sprechen Wollte
eine Kr�te Aus Dem Mund

doch Das Bestritt Er
der Alfred Hitter