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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Langsam steigt der Nebel
wie ein Sto�gebet empor.
Ihren Atem h�rt hier niemand,
ihr Herz pocht ih ihrem Moor.
Sie tritt in sich auf der Stelle,
weil sie immer schneller rennt.
Sie ist sich selbst ein Gegner,
der kein Erbarmen kennt.
Wenn ihr Blick am Morgen
aus dem Fenster schweift
und des Alltags starre Leere
sie auf ihren Platz verweist
sieht sie sich wie sie gerne w�re.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine Feder
die mit dem Wind fort fliegen kann.
Es ist Tag ein Tag aus das selbe
heimliche Ritual.
Ihre H�lle ist das Schlachtfeld,
jeder Feind ist eine Zahl.
so sieht sie die Ziffern fallen,
weil sie immer mehr entbehrt.
Ihre Flucht verlangt nach Opfern,
sie hat sich den Krieg erkl�rt.
Wenn sie nachts durch fremde Welten streift
und des D�mmerschlafes Schwere
sie in seine Tiefen rei�t,
sieht sie sich wie sie gerne w�re.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine Feder,
die mit dem Wind fort fliegen kann.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine Feder,
die mit dem Wind fort fliegen kann.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine T�nzerin,
die auf einem Seil balancieren kann.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine Feder,
die mit dem Wind fort fliegen kann.
Frei wie ein Vogel,
unschuldig wie ein Lamm.
Leicht wie eine T�nzerin,
die auf einem Seil balancieren kann.
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