Lyrics:

Es war einer dieser Zyankalitage
An denen wir uns mal wieder umbringen wollten
Weil die Menschen �berhaupt keinen Sinn ergaben
Und du fragtest: Wie immer?
Ich nickte: Wir sollten
Mit dem 6er Bus zur Endstation
Ankunftshalle, Flughafen
Und unsere Bank
Mit der freien Sicht zur T�r
Wie die Starken, die Schwachen
Die M�den, die Wachen
Die Jungen, die Alten
Umarmen, umarmen
Wie die Enkel, die Oma
Die Gro�en, die Kleinen
Wie sie stark sein wollen
Und trotzdem weinen
Wie die, die viel zu lang weg waren
Die letzten Schritte und dann
Umarmen
Und sie dann einen Augenblick lang
Unsere Leute sind
Und f�r Sekundenbruchteile
Mal keine Meute sind
Und wir auf dieser Bank: Am L�cheln
Um dann die Hoffnung
Von den Fakten zu trennen
Wenn sie auf Granitb�den wild
Aufeinander zurennen
Wie aus romantischen Kom�dien entsprungen
Und ich wie immer: Magnum Mandel
Du wie immer: Was mit Cola
Tr�ge rannten die Nachtmaschinen
Komm! Eine noch, oder?
Wie die Starken, die Schwachen
Die M�den, die Wachen
Die Jungen, die Alten
Umarmen, umarmen
Wie der Vater den Sohn
Der Bruder die Schwester
Aufregung
Als w�r's Silvester
Wie die, die viel zu lang weg waren
Die letzten Schritte und dann
Umarmen
Und sie dann einen Augenblick lang
Unsere Leute sind
Und f�r Sekundenbruchteile
Mal keine Meute sind
Und wir auf dieser Bank: Eisessend
Am L�cheln
Und sie f�r den Augenblick keine Meute sind
Und dann f�r Sekunden unsere Leute sind