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Lyrics:
Ich reib den Staub aus
Meinen Augen, blicke auf:
F?r dieses Ziel nahm ich
Den allerl?ngsten Weg in Kauf
Um mich herum verbrennt die Welt
Das St?ck Papier
Halte ich noch fest umklammert
Allein deshalb bin ich hier
Ich wei? noch immer nicht
Was tief in mir geschah
Als ich wegen Dir mein ganzes Leben
Vor mir ausgebreitet sah
Die Zukunft lag bereits
In den Momenten vor mir brach
Bevor ich zum ersten Male
Zu Dir sprach
Was hast Du mir angetan?
Gehe hinein in das Schneckenhaus
In diesen Mauern haust der Tod
Er wartet schon so lang auf Dich
Auf Dein Kommen
Die Spirale, die sich abw?rts dreht
Hat Dich ergriffen und ihr Sog
Zieht Dich hinunter in den Wahnsinn
Wieso drang ?ber Nacht
Die Angst in unsere Geschichte ein?
Wie konnte ein Mensch, sch?n wie Du
Innerlich nur so h?sslich sein?
Von allen Menschen auf der Welt
Hab ich Dich auserw?hlt
Die M?rderin zu sein
Die meine Tage r?ckw?rts z?hlt
A.Ura kennt dieses Schneckenhaus
Durch ihre Adern flie?t der Tod
Sie wartet schon so lang auf Dich
Auf Dein Kommen
Ihre Augen sind st?rker als
Dein Wille und Deine Vernunft
Du wirst ihr in die H?lle folgen
Ich sehe Haut, so wei? wie Schnee
Und ein Gesicht, aus dem
Die seelenlose Stimme einer
Abgelegten Puppe spricht
Ich hielt trotz allem an Dir fest
Ich hielt Dich ums Verderben
Weil ich zu blind vor Liebe war
Zu feige um zu sterben
A.Ura stirbt dort im Schneckenhaus
Durch ihre Adern flie?t der Tod
Sie bittet Dich zu ihr zu kommen
A. Ura stirbt dort im Schneckenhaus...
A.Ura lebt in dem Schneckenhaus
In Deinen H?nden liegt die Macht
Gott selbst und die Zeit zu ?berwinden
Sieh das Unheil, das euch nun droht
Du hast sie f?r Dich auserw?hlt
So wag den Schritt ?ber die Schwelle
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