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Lyrics:
Das Wort wird ganz starr in der Kehle
Und trotzdem spuckst du es noch aus
Du blickst ohne Mitleid und Seele
Am eiskalten Löchern hinaus
So oft du die Lippe auch rötest
Dir wie Wangen und haare verzierst
Du selbst bist der Grund für die Kälte
Der Grund dafür, dass du erfrierst
Und sie will, ja, sie will
Sie will, dass du zu ihr gehst
Und sie will, ja, sie will
Sie will, dass ihr weiter lest
Du hoffst, du musst nicht lange bleiben
Der Himmel ist schwer, herbstlich grau
Du wanderst auf schmutziger Erde
Und hörst ihre stimme genau:
Sie will für den fleckigen Körper
Die wärme des Sommers zurück
Den kindlichen klang der Tage
Die Gegenwart, ihr höchstes glück
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