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Lyrics:
Durch meines eigenen Leidens Macht
Gebar ich diese Kl?nge.
Sprecht! Verbitterte Ges?nge,
Des irrwitz'gen Genius' verbliebene Kraft!
Den Wahrheits - Schleier ich zertrennend,
Ein altes Spiel erneut
Totes Gef?hl nicht scheut:
Ich, abscheuliches Damals bekennend!
Einen Schwur auf die Reinheit der Liebe spricht
Die Zunge des Scharlatan; und dennoch,
Das Rechte nicht mit L?gen sticht.
So hei?e ich Euch frei willkommen!
Habt teil an meinem Tanz,
Das Drama hat von vorn begonnen!
Den Schmerz, den mir die Nacht bescherte,
Benutze ich als Leiter,
Und immer h?her, weiter,
Der Himmel neue Sicht gew?hrte!
Ich frug Planeten, Welten, Lichter,
Ich suchte und fand schnell,
Da? die Sterne, hell
Entflammten mit Eifer den Dichter!
So m?chte ich auch Dich erw?rmen:
Herbei, oh trete an,
Mit mir hinaus ins All zu schw?rmen!
In Dein Ende Dich zu treiben,
Um hinterher alsdann - Mit Dir!
Wie Ph?nix aus der Asche zu ersteigen!
Nun folge mir, so schnell du kannst.
Es ist soweit, habe keine Angst.
Und fahre mit mir zur H?lle hinunter!
Vernichte Dich, der Tod ist unser!
F?hre die Klinge der Sinnlichkeit.
Schmecke den Wein, schw?re den Eid.
Seufze verf?hrend und bleibe doch stumm -
Tauche ein in die G?tterd?mmerung!
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