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Lyrics:
Eins, zwei, drei, vier
Immer unterwegs, ich bin schlaflos in Berlin.
M?de Waden, zwischen Schwaden von Nikotin.
Wie ein K?nig, ohne Krone, ohne Macht,
nur die Stempel auf dem Handgelenk Insignien der Nacht.
Was ich brauch ist ein Pinguin mit ?bergewicht,
der f?r mich das Eis bricht, denn ich kann das nicht.
Und ich hab kein Bock auf Smalltalk und schlechte Witze
Kein Bock aber G?steliste
Wo seht ihr euch - in 100 Jahren?
Noch immer ohne Zukunft und ohne Plan.
Wir brauchen eine Hook, die jeden gleich ber?hrt.
Und wir brauchen einen Text, den jeder gleich kapiert.
Und wir brauchen einen Sound, der im Radio funktioniert.
Und dazu eine Fanbase, die kr?ftig konsumiert.
Wir brauchen eine Corporate Identity,
Einen Look und die passende Anatomie.
Wir brauchen einen Hit, der die Miete finanziert.
Und wo kriegen wir ein Feature her, das keinen intressiert?
Sag mal ist da noch ein Platz frei, zwischen den St?hlen?
Es ist Platz genug sich fehl am Platz zu f?hlen.
Wir pendeln irgendwo, zwischen Floppen und Charten
zwischen Backstage und B?hne
zwischen Fu?pilz und Fernsehgarten.
F?r Indie zu sch?n, f?r Mainstream zu obsz?n.
Immer dazwischen und man kann sich dran gew?hnen
Es ist gut wie es ist, es soll so bleiben, wie es war.
Wir m?ssen uns nicht finden, wir sind immer an der Bar.
Kein Preis, aber x-mal nominiert,
ist wie halbsteif nie so richtig erigiert.
Und keiner kann mir sagen, was als n?chstes Passiert.
Einmal kurz in den Charts, morgen fahren wir wieder schwarz.
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