[Strophe I:] Ich schlaf nicht Ich h�r ihr Zischeln und das Rascheln im Gras Ich f�hl mich Unter ihren Blicken wie eine Spinne unterm Glas Hab versucht Mich in den Ecken zu verstecken In meinem roten Kleid Halt deinen Atem Denn der Wind bringt hier alles durcheinander Und ich bin noch nicht soweit Auf steifes Pflaster geschlagen Und im Sonnenlicht erstarrt Von zagen H�nden getragen Verkrustet und hart Ein Mondnachtaquarell Zerfetzt von deinem Skalpell
[Chorus I:] Ihr tretet mich vom Himalaya Und ich kletter wieder rauf Ihr ertr�nkt mich im Eriesee Und ich tauch wieder auf Ihr steinigt mich f�r mein Leben mit zerrei�ender Gier Und ich bin immer noch hier
[Strophe II:] Ich frag mich Bin ich allein unter diesen Menschen Und wei� denn keiner, wer ich bin? Ich wage nicht Diese Blase zu zerplatzen Doch ich f�hl mich wehrlos hier drin In eigenen Scherben gewunden Wie ein gefesseltes Tier Gejagt von schreienden Hunden Und sie schreien nach mir Ein Jungfrauenpastell Zerfetzt von deinem Skalpell
[Chorus I]
[Chorus II] Und ich bin immer noch hier[x4]
[Strophe III:] Eure Sympathie riecht nach Lust an Sensation Euer Interesse an mir schmeckt nach Spott und Hohn und Aggression