Lyrics:

(hmm... hmm... hmm...)
Ich kenn dich nicht,
doch hast du'n Teil von mir.
Ich schenke dir Gef?hle die ich lebe
und verweil' bei dir.

Warum wir beide gleiches Gl?ck
und gleiche Trauer sp?ren,
wei? ich nicht.
Ich la?' mich treiben und la?' mich f?hren,

ber?hren von dem Gef?hl
das mich jetzt und heute treibt.
Ich fang' es ein mit Worten,
weil ich will, da? es f?r immer bleibt.

Ich zeig' dir W?rme
von 'nem Herz das nur mir geh?rt.
Kannst du f?hlen und sp?ren
wie mein Herz dein Herz bet?rt?

H?r' nicht auf zu hassen und zu lieben
solange es schl?gt,
solange der Planet sich dreht,
ist es das was in uns lebt.

Die Wege, die wir gehen f?hren zum Tod
doch sind verschieden.
Sie kreuzen sich und gehen auseinander,
in Trauer verschwiegen.

Besiegen wir die Zweifel und die Angst
bei unserem Streben
nach Liebe und dem Menschen
den wir suchen auf unseren Wegen.

Erleben wir ein Gl?ck,
das Gl?ck das ich jetzt habe.
Vertraust du mir,
glaubst du alles was ich sage?

Du kennst mich nicht
doch f?hl' ich mich dir so nah!
Ich lebe das Gef?hl das ich heut' habe,
denn jetzt ist es da.

Ob es wahr oder gelogen ist
kann ich dir nicht sagen.
Ich tr?ume einen Traum
von Gl?ck das wir nicht haben.

Ich warte auf'n Menschen,
der immer zu mir steht.
Wenn ich sterbe um mich weint
und wenn ich lebe mit mir geht.

Der versteht, wer ich bin
wie ich f?hle, was ich denke.
Mein Tausch ist mein Herz,
das ich nur diesem Menschen schenke.

Doch lenke nicht mein Herz,
denn ich lenke nicht mein Gl?ck.
Es kommt und geht,
doch wenn es geht dann kommt es zur?ck,

St?ck f?r St?ck.
Ich la?' es kommen und gehen
ohne Angst dieses Gl?ck
nie mehr wiederzusehen.

Kein Flehen und kein Bitten
vermag die Zeit zu umschlingen.
Sie geht mit dem Leben
und nur Gef?hle k?nnen sie wiederbringen.

Sie dringen in mein Herz.
Sp?rst du das Gl?ck, das ich jetzt habe?
Vertraust du mir,
glaubst du alles was ich sage?

Wir kennen uns nicht,
doch will ich dir vertrauen!
Ich teile mit dir Tr?ume
von 'nem Gl?ck, frei von Zeit und Raum.

Ein Traum der bei uns bleibt,
wenn andere gehen.
Ein Gl?ck, das mich befreit.
Ich la?' es jetzt mit mir geschehen,

ich la?' mich gehen,
ich la?' mich mit dir treiben.
Verlierst du deine Angst vor mir
und willst du bei mir bleiben?

Ich zeig' dir ein Herz
das mein Gl?ck mit deinem vereint.
Ich warte auf den Tag,
an dem die Sonne etwas heller scheint.

Ich such' den Weg aus der Dunkelheit,
ich such' das Licht,
ich la?' mich bei dir fallen
ohne Angst, da? mein Herz zerbricht.

Es spricht ?ber dich und mich
und weist mir einen Weg.
Es zeigt sich und ich wei?,
da? es da ist und mich zu dir tr?gt.

Und weht ein warmer Wind auf dem
Weg den wir beschreiten,
verge?' ich meine Leiden,
denn das Gl?ck wird uns begleiten.

Wir treiben jetzt gemeinsam
mit dem Gl?ck das ich jetzt habe.
Vertraust du mir,
glaubst du alles was ich sage? (hmm...)