Lyrics:

Immer durch die Wand, aber niemals durch die T�r
Diese Schei� Wut, Wei�glut, brennt wie ein Geschw�r,
Und die Fingerkn�chel knacken, knicken ein an dem Beton,
Hutschnur, Blutspur, Das haben wir jetzt davon.

Der �berdruss nimmt �berhand, Verstand besteht auf Wiederstand.
Wer immer auf dem Boden bleibt, hat nichts was Ihn nach vorne treibt.

Dreh dich um, dreh dich in den Sturm.
Stell dich quer, lass sie sp�rn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm.
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst.

Glaub mir, denn was ist schon ein Raubtier,
Das Hufe scharrend nichts bewegt, als dieses bisschen Staub hier?
Gegen den Virus, der tief bis in die Knochen dringt.
Im Innersten der Zellen noch die Fl�ssigkeit zum Kochen bringt.
Geb dir nicht die Bl��e man, es kommt nicht auf die Gr��e an.
Nur mach das Segel wasserfest, wenn du ein Wort zu Wasser l�sst

Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Stell dich quer, lass sie sp�rn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst,
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst,

(Regenprasseln, S�belrasseln)
Dreh dich in den Sturm
(Spie�routen, Schie�buden)
Dreh dich in den Sturm
(Sch�tzengraben, Kriegsnarben)
Dreh dich in den Sturm
Dreh dich in den Sturm

Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Stell dich quer, lass sie sp�rn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst,
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los l�sst.