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Lyrics:
Eines Morgens bist du in der Fremde
Aufgewacht. Deine H�nde
Zittern noch, du h�rst in dich hinein
Doch das wird erst der Anfang sein
Du wei�t nicht, was dich geritten hat
In diese tote K�stenstadt
Um dich verstreut liegen deine Papiere
Muscheln und Schalentiere
Du sp�rst die Gifte im System
Willst nur den Abend �berstehn
Da sind L�cher unter deiner Haut
Du bist aus Schwamm geba-aut
Aus deinem Wohnsitz in der Tiefe
Schreibst du deinen Freunden Briefe
Sie lesen jede Zeile
In ihrer W�ste der Langeweile
Aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Du schreibst, du lerntest deinen Hass zu tanzen
In der Schule der Extravaganzen
Und du schriebest die Diplomarbeit
�ber Empfindlichke-eit
Weil sich die Gegenst�nde widersetzen
Suchst du vergeblich an vertrauten Pl�tzen
Du zitterst noch und h�rst in dich hinein
Was k�nnte das Ereignis sein?
Aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Aus deinem Wohnsitz in der Tiefe
Schreibst du deinen Freunden Briefe
Sie lesen jede Zeile
In der Oase der Langeweile
Jetzt wo auch dieser Tag zu Ende geht
Bemerkst du, wie der Wind sich dreht
Du zitterst noch und h�rst in dich hinein
Liebe wird das Ereignis sein
Aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
Ah-ah-aah
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